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ID number:166933
 
Author:
Evaluation:
Published: 13.03.2009.
Language: German
Level: College/University
Literature: 49 units
References: Used
Table of contents
Nr. Chapter  Page.
  Einleitung    3
Der theoretische Teil    6
1.  Aspektorientierte Analyse    6
2.  Zur Fachlexik der Fachsprache    12
3.  Zur Definition des Terminus    14
3.1.  Merkmale der Termini    15
3.2.  Bildung der Termini    16
3.3.  Bedeutung der Termini in Fachtexten    17
3.4.  Terminus als Element der Terminologie    18
3.4.1.  Metaphorischer Gebrauch    18
3.4.2.  Metonymie    19
3.4.3.  Definitorische Festlegung (Einengung oder Erweiterung)    20
4.  Begriff und Benennung    21
4.1.  Bedeutung, Merkmale und Bildung des “Begriffs”    21
4.2.  Merkmale und Bildung der “Benennung”    23
4.3.  Beziehung zwischen Begriffen und Benennungen    25
5.  Terminologische Normung    28
5.1.  Terminologienormung und ihre Aufgaben    28
5.2.  Nomenklatur    29
6.  Terminologiearbeit    30
6.1.  Allgemeine Merkmale des Glossars    30
6.2.  Struktur des Glossars    32
II  Der praktische Teil    33
  Zieltext    33
  Schlussfolgerungen    92
  Literaturverzeichnis    94
Anhang 1  Glossar zum Fachbereich Bauwesen    99
Extract

Schon im 2004 herausgegebenen Buch “Einführung in die Terminologiearbeit” von R.Arntz, H.Picht, F.Mayer ist behauptet, dass Wissenschaft und Technik in den letzten Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Daher hat heute die fachbezogene Kommunikation eine enscheidende Rolle zu. Es kommt immer häufiger zu Verständigungsschwierigkeiten nicht nur zwischen Laien, aber auch zwischen Experten verschiedener, manchmal sogar aus gleichen Fachgebieten, weil gleichzeitig mit der Zunahme menschlichen Wissens in allen Bereichen auch der Umfang der Fachwortschatzes ständig gewachsen ist.
Heutzutage werden in Lettland viele neue Wohnsiedlungen gebaut, wie auch alte Häuser rekonstruiert. Es gibt auch viele Eigenheimbauer, die ihre eigene Familienhäuser bauen oder bauen wollen.
Sein eigenes Haus zu bauen, ist wirklich ein großangelegtes Projekt, weil, wenn man ein Haus baut, dann das nur einmal in seinem Leben und meistens – für das ganze Leben macht. Darum ist es wichtig unfehlbar zur Erkenntnis zu kommen und überzeugt zu sein, wie das Haus später aussehen wird. Man muss sich rechtzeitig überlegen, was für Baustoffe zu verwenden sind, was für Fenster und Türen am meisten geeignet sind, wie die Wände, Decken und Türen aussehen werden. Man muss auch einen Architekt und Bauaufsichtsführenden, sowie Bauarbeiter und andere, die am Bauprozess teilnehmen, auswählen.
Damit man in gutem Einvernehmen mit jedem Spezialisten stehen könnte und keine Missverständnisse enstehen, hat Dietmar Gürtze im seinem Buch “Bau-Lexikon” viele Begriffe und Bezeichnungen rund um den Bau zusammengefast. Das Buch dient, erstens, zur richtigen Auswahl und, zweitens, zum richtigen Verstehen der Baubegriffe und -bezeichnungen, um die Kommunikation zwischen verschiedenen am Bau beteiligten Personen zu erleichtern.
Zur Zeit gibt es in Lettland einige Handbücher, in denen Bauprozesse beschrieben sind, aber kein Baulexikon, das Baubegriffe erklärt.
Aus diesem Grund habe ich das Buch “Bau-Lexikon” von Dietmar Gürtze für meine Diplomarbeit gewählt.
Der simulierte Übersetzungsauftrag ist die Übersetzung des Baulexikons für einen lettischen Verlag. Das Buch ist ausdrücklich für Baupraktiker, wie auch für alle, die das Interesse an Faszination des Bauens haben, geschrieben.
Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist die Identifizierung der Merkmale und Bildungsarten der Termini, sowie Ermittlung der Bedeutung der Termini in den Fachtexten wie auch die Terminologiearbeit im Bauwesen und Ausarbeitung eines Glossars.
Um das Ziel zu erreichen, werden mehrere Aufgaben gestellt: (1) die Rezeption und das Studieren der theoretischen Literatur zu den Themen Termini, ihre Merkmale, Elemente und Bildungsmöglichkeiten, wie auch Fachlexik; (2) die übersetzungsrelevante Recherche; (3) die Ausführung der Ausgangstextanalyse; (4) die Ermittlung der Bedeutung der Termini in den Fachtexten, wie auch die Terminologiearbeit; (5) Ausarbeitung des Glossars; (6) das Synthetisieren des Zieltextes; (7) die Redaktion des Zieltextes; (8) die Anfertigung der Diplomarbeit.
Um die gestellten Aufgaben zu lösen, sind folgende Forschungsmethoden verwendet worden: (1) empirisch-induktive Methode; (2) vergleichende Methode; (3) prozess- und produktorientierte Methode.
Als theoretische Basis wurde übersetzungswissenschaftliche Literatur verwendet: vor allem Werke der deutschen Sprachwissenschaftler wie R.Arntz, H.Picht, F.Mayer, H.R.Fluck, W.Fleischer u.a.
Den Schwerpunkt der Diplomarbeit bilden die Identifizierung der Bildungsarten von Termini, wie auch die Übersetzungsprobleme und deren Lösung auf der Wortebene, weil Termini häufig polysemisch sind und Synonyme besitzen.…

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