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ID number:805049
 
Evaluation:
Published: 31.01.2012.
Language: German
Level: College/University
Literature: 7 units
References: Used
Table of contents
Nr. Chapter  Page.
1.  ANOTĀCIJA    2
2.  ANNOTATION    3
3.  EINLEITUNG    4
4.  GESELLSCAFTLICHES KLIMA IN DEUTSCHLAND IN DEN 70-EN JAHREN    5
5.  HISTORISCHER KONTEXT IN DEUTSCHLAND IN DEN 70-EN JAHREN    7
6.  DIE MEINUNGEN ÜBER DAS BUCH UND DER FILM IN VERSCHIEDENE PUBLIKATIONEN    9
7.  FAZIT    11
8.  LETERATURVERZEICHNIS    12
8.1.  Primärliteratur    12
8.2.  Sekundärliteratur    12
9.  DIE BEILAGE    13
10.  UMFRAGE    14
Extract

7 FAZIT
Die vorliegende Semesterarbeit sucht die Antwort um die Frage – wie entwickelt sich die Rezeption des Buches “Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” und ob das gesellschaftliches Klima un der historischer Kontext haben die Rezeption beeinflusst?
Seit 1978, dem Erscheinungsjahr des Buches, hat sich in unserer Gesellschaft sehr viel verändert. Der Kern von Drogenpropleme reduziert sich nicht mehr auf die Droge Heroin, aber damals war Heroin die Ursahe des Elends. Dieser Semesterarbeit hat beweisen, dass gesellschaftliches Klima und Verhältnisse in den die Bürgern lebten in den 70en Jahren ein Schlüssel zu Drogen konsumieren ist. Alles beginnt in die Familien und, wenn der Vater ein Alkoholiker ist und die Mutter immer weg, weil sie arbeiten muss, die Kinder sind allein und gieren nach Aufmerksamkeit und Anerkennung. Aber wenn sie diese Sache in den Familienraum nicht bekommen, dann sie weiter gehen und in verschiedene Arten bemühen erreichen - manch mit Alkohol, ein anderer mit Zigaretten, aber leider ein mit Drogen. In diesem Fall, die Gesellschaft ist der wichtigster Effektor des Rezeptions.
In die Rahmen dieser Semesterarbeit, hat die Autorin auch den Film gesehen und kann nur Hans C. Blumenberg beisstimmen, weil der Film scheint so lange und es gibt keinen Höhepunkt und keine Kulmination. Seine subjektiver Standpunkt ist, dass das Buch viel besser ist.
Er hat verschiedene Literathur über Deutschland um die Ziel zu begründen, aber “Ein ganz normales Leben” von Mary Fulbrook war die beste, weil es enthaltet Fakten und keine subjective Meinungen über der Alltag und Gesellschaft in der DDR. Dieses Buch war mein historischer Grund. In der DDR wurde die Vision der Gleichheit für alle durch die Bevorzugung politisch engagierter und produktiver Bürrger grob verletzt. Nach ihrer Anschauung, Demokratik kämpft nicht nur über die Gleichheit, sondern auch die Redefreiheit und es darf nicht sein, dass in Demokratische Republik gibt es so ernste Lage und verschiedene Probleme, die die Gesellschaft immer wieder auszehren.
Mit der Hilfe von Umfrage, hat sie ein Vorstellung über das heutige Drogensituation zwischen die Jugendlichen, weil in Lettland die Medien und Zeitungen schweigen. Diese Umfrage war nicht eine Hauptaufgabe, sondern eine Beilage und es scheint, dass 60 von 103 Respondenten haben die Drogen mindestens einmal probiert. Das bedeutet, dass Situation ganz ähnlich an 70en Jahren ist und es ein ernstes Problem gibt – Gesellschaft und Medien fürchten sich über diese Situation laut sprechen. “Wir Kinder vom Bahnhof Zoo” war der erste Schritt zur Wahrheit, aber die Gesellschaft war verantwortliche für diese Situation.

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